Paare müssen zuvor mindestens ein Jahr verheiratet sein. Bei einer kürzeren Ehedauer geht die Rentenversicherung von einer „Versorgungsehe“ aus und nimmt an, dass die Ehe geschlossen wurde, um dem überlebenden Ehegatten einen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente zu ermöglichen.
„Mein letzter Wille“ steht über vielen Testamenten. Schließlich regelt man mit diesem Dokument, was mit dem eigenen Hab und Gut nach dem Tod passieren soll.
Das unterstützen, was einem am Herzen liegt: Im Testament können Erblasser bestimmen, dass ihr Besitz ausgewählten Projekten zugutekommt. Noch mehr Kontrolle hat, wer gleich eine eigene Stiftung gründet.
Algorithmen sind vielseitige Experten. Sie finden günstige Flüge für uns, interessante Bücher und das Lieblingsessen beim Lieferdienst. Aber ein passendes Testament? Auch das soll möglich sein.
Beim Erben ist Streit oft programmiert. Wer damit rechnet, dass sich nach seinem Tod die Erben über den Nachlass in die Haare kriegen, kann im Testament einen Testamentsvollstrecker benennen.
Wenn schwerkranke Patienten erfahren, dass keine Heilung mehr möglich ist, müssen sie viele Entscheidungen treffen und Ängste bewältigen. Spezialisierte Teams helfen dabei – auch den Angehörigen.
Viele schieben das leidige, aber unausweichliche Gespräch über die Themen Krankheit und Tod jahrzehntelang vor sich her – bis es zu spät ist. Dabei ist eine gute Vorsorge für den Todesfall immens wichtig.